HÄUFIGE FRAGEN
Am Wettbewerb teilnehmen können Schüler und Schülerinnen der 7. bis 13. Jahrgangsstufe aller allgemeinbildenden Schulen in Bayern (Mittelschule, Realschule, Gymnasium, Wirtschaftsschule, FOS, Privatschule etc.) Sowohl Gruppen als auch einzelne Schüler können bei Technik-Scouts mitmachen. Die Anmeldung erfolgt über eine Lehrkraft, welche die Schüler während des Wettbewerbs betreut.
Die Anmeldung zu Technik-Scouts erfolgt über eine Lehrkraft, welche die Teilnehmenden bei den Challenges unterstützt und die Wettbewerbsbeiträge gesammelt einreicht. Die Challenges können sowohl im Team als auch von einzelnen Schülern bearbeitet werden.
Die Anmeldung zu Technik-Scouts erfolgt über eine Lehrkraft, welche die Schüler bei den Challenges unterstützt und die Wettbewerbsbeiträge gesammelt einreicht. Die aktuellen Termine und Fristen können hier eingesehen werden.
Technik-Scouts ist – nach erfolgter Anmeldung – für die Schulen kostenlos. Auch die Teilnahme an begleitenden Workshops ist unentgeltlich. Weitere Ausgaben, die im Zuge der Bearbeitung der Challenges entstehen, müssen von den Schulen jedoch selbst getragen werden (z. B. Materialaufwand, Fahrtkosten).
Es können im Rahmen des Wettbewerbs auch nicht-technische Berufe ausgewählt werden. Es ist dann aber wichtig, dass der technische und/oder digitale Bezug des Berufs deutlich herausgearbeitet wird.
Der Wettbewerb startet jedes Schuljahr neu. Die Lehrkräfte melden dann ihre Schüler zum Wettbewerb an. Bis zum Frühjahr ist Zeit, die Challenges zu bearbeiten und einzureichen. Im Juni und Juli finden der Juryentscheid und die Abschlussveranstaltung statt. Die aktuellen Termine und Fristen können hier eingesehen werden.
Im Wettbewerb gibt es fünf Challenges zur Berufsorientierung. Es müssen jedoch nicht alle Challenges absolviert werden. Jede bearbeitete Challenge kann einzeln eingereicht werden und die Schüler erhalten ab einer vollendeten Challenge ein Kompetenz-Zertifikat. Je mehr Aufgaben erfolgreich bewältigt wurden, umso größer sind jedoch die Chancen auf einen der Hauptgewinne.
Je nachdem, wie umfangreich und gründlich die Bearbeitung der Challenges erfolgt, umso mehr Zeit muss einkalkuliert werden. Einen intensiveren Aufwand erfordern in der Regel die Praxischallenge (etwa als Betriebserkundung oder Praktikum) und die Kreativchallenge (etwa die Gestaltung eines Films oder einer Homepage). Wird Technik-Scouts als rein schulisches Projekt durchgeführt, empfehlen wir den Lehrkräften, durchschnittlich ein bis zwei Schulwochen einzuplanen. Darüber hinaus können die Schüler die Challenges auch selbstständig und außerschulisch bearbeiten (z. B. Schnitt eines Films, Kontaktaufnahme zu einem Unternehmen, Praktikum).
Die Teilnehmenden müssen den digitalen Challenge-Blog oder ein sonstiges Dokument mit einreichen, in welchem die Infos zum Beruf gesammelt und die Arbeitsprozesse beschrieben werden.
Am einfachsten ist es, wenn die Teilnehmenden im eigenen Umfeld nach Praxiskontakten suchen, etwa in Unternehmen im eigenen Ort, auf Berufsinformationsmessen oder bei Eltern und Bekannten. Bei Schwierigkeiten können die Koordinatoren für Berufsorientierung an der eigenen Schule oder die regionalen Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Bayern helfen.
Technik-Scouts veranstaltet in der Regel einmal jährlich einen Medienworkshop begleitend zum Wettbewerb, in welchem konkrete Fragen zum eigenen Beitrag gestellt werden können. Das Ausleihen von Medientechnik sowie Beratung bieten auch die regionalen Medienzentren JFF: Medienzentrum München/MSA Augsburg an.
Die aktuellen Termine und Fristen können hier eingesehen werden.
Eingereicht werden müssen: Einverständniserklärung zur Teilnahme, bearbeiteter Challenge-Blog oder anderes Dokument, Kreativbeitrag.
Sämtliche Dateien können digital eingereicht werden. Mit einem Klick kannst du hier alle Materialien hochladen. Es werden keine Eingangsbestätigungen zugesendet.
Zu gewinnen gibt es unter anderem Team-Events, futuristische Abenteuer-Touren, Technik zum Anfassen, kreative KI-Workshops u. v. m. Die Preise werden auf der Abschlussveranstaltung bekannt gegeben. Mehr Informationen dazu gibt es hier.
Die Jury achtet darauf, ob und wie die einzelnen Challenges bearbeitet wurden. Von besonderer Bedeutung ist die Dokumentation des Arbeitsprozesses, das heißt die Dokumentation aller wichtigen Infos zu einem Beruf und die Herausarbeitung seines technischen und digitalen Bezugs. Zudem interessiert die Jury welche Praxiserfahrungen die Schüler gesammelt haben. Beim Wettbewerbsbeitrag spielen Kreativität und Originalität eine besondere Rolle.
Alle Schulen werden direkt nach dem Juryentscheid, der in der Regel im Juni stattfindet, informiert, ob ihre Schüler eine Runde weiter gekommen sind. Die Finalteilnehmer werden zu einer Abschlussveranstaltung im Juli eingeladen und erfahren dann dort, ob sie einen der Hauptpreise erhalten.
Schüler können auch mehrmals am Wettbewerb teilnehmen.
Die Datenschutzinfomationen findest du hier.
Bei Problemen und Fragen kannst du dich jederzeit an die Projektleitung von Technik-Scouts wenden. Hier geht es zu unserer Kontaktseite.
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